Bruno JJ1 ist sehr viel keiner, als erwartet und schaut so traurig drein, dass man noch heute weinen könnte, dass man ihn so brutal ermordet hat. Die Bienen in seinem Gesicht stören das Bild eines schönen Bären.

Unser Bruno JJ1 hat sich deshalb mit seinen Freunden zum friedlichen Miteinander eingefunden und alle Hummeln, Bienen und sogar eine Heuschrecke können die Freude nicht trüben.

Es ist kaum mit anzusehen, wie man den armen Bruno JJ1 dargestellt hat; es tut weh, die Bienen in seinem weichen Fell zu sehen. Warum nur präsentiert man nicht einen Bären, der einfach nur leben wollte?

Unser Bruno JJ1 tröstet hier seinen Teddyfreund, der eine Hummel auf der Nase hat- doch die kitzelt nur. Sehen so Bären aus, die gefährlich sind?

Im Museum werden sehr eindrucksvoll die Wildtiere und seltene Arten vorgestellt und alle so, wie sie in der Natur leben Aber bei Bruno ist ausführlich aufgezeigt, welche Medienpräsenz er hatte und ihn präsentiert man als „Problembären“- unverständlich.

Wir gedenken Bruno JJ1 und zeigen ihn in friedlichem Miteinander mit anderen Bären und alle zeigen Verständnis, dass auch ein Bär mal Hunger hat.

Bruno im Museum

Bruno JJ1, ein Honigdieb oder ein ganz lieber Bär?

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