Unser Däumling ist zu Weihnachten 2006 zu uns ins Bärenmuseum gekommen und signalisiert und, dass es aufwärts gehen wird. Er ist ein Hermann Hirschaid Bär von der Künstlerin Christine Steinbrenner mit der Nummer 299 von einer auf 800 limitierten Auflage. Er hat einen süßen roten Strickanzug mit passender Pudelmütze an. Passend dazu ist seine Nase und den Daumen streckt er raus.
Seine „Größe“ kann man ermessen an dem Bild mit Bruno.
Er ist benannt nach einem Märchen des französischen Schriftstellers Charles Perralt:
Ein armer Holzhacker und seine Frau haben sieben Söhne, deren jüngster bei seiner Geburt nicht größer als ein Daumen ist und der „Däumling“ genannt wird. ... Die gutherzige Frau des Ogers nimmt die Kinder auf, gibt ihnen zu essen und versteckt sie unter dem Bett ihres Gatten, der gerne kleine Kinder verspeist. Aber nach vielen Irrungen und Wirrungen geht alles gut aus und zeigt, dass dass gerade der Unscheinbarste einer Kinderschar sich als Segen für die Familie erweisen kann.
Hier sehen wir das Buchcover.
