Graf Ferdinand von Zeppelin ist am 8. Juli 1838 im Inselhotel auf der Dominikanerinsel in Konstanz geboren (eines unserer liebsten Urlaubshotels noch heute) und verstarb am 8. März 1917 in Berlin. Er wurde der bekannteste Vertreter der Luftschiffe weltweit. Erstmals hat er Ballone im militärischen Einsatz in den US kennen gelernt und war fasziniert.

Er konstruierte und baute unter schwierigen Umständen, mit zahlreichen Misserfolgen und unter dem Gelächter der Bevölkerung schließlich 1899 sein Luftschiff „Zeppelin“ und gründete später die noch heute existierende Firma „Luftschiff Zeppelin GmbH“ und die „Zeppelin-Stiftung“. In Potsdam errichtete er 1912 die größte Luftschiffhalle Deutschlands. Seit 1909 wurden Zeppeline auch in der zivilen Luftfahrt eingesetzt; bis 1914 beförderte die Deutsche Luftschifffahrts AG (DELAG) auf mehr als 1500 Fahrten insgesamt fast 35.000 Personen unfallfrei.

Erst nach seinem Tod wurde ein Luftschiff unter tragischen Umständen weltbekannt: LZ 129 „Hindenburg“  verunglückte 1937 bei der Landung in Lakehurst (USA) und ging in Flammen auf. Viele hundert Menschen starben und damit war das Ende der riesigen Starrluftschiffe besiegelt.





Graf Zeppelin und Kaiser Wilhelm II hatten ein „spezielles“ Verhältnis zueinander: Er bezeichnete ihn wegen einiger Fehlstarts als „Dümmsten aller Süddeutschen“. Dann aber verlieh er ihm ab 1901 einen Orden nach dem anderen. Dieser Zweispalt bezüglich seiner Person zeigt sich auch in zahlreichen Karikaturen der damaligen Zeit.


Graf Ferdinand von Zeppelin

Bär „Graf Ferdinand von Zeppelin

Hersteller     Steiff

Größe          38 cm

Farbe           hellbeige

limitierte Auflage von 1500 Stück mit Zertifikat


Unser TeddyBär hat einen goldenen Knopf im Ohr; auf den Händen trägt er sein aus Gussmaterial eigens für ihn gefertigtes Luftschiff (Zeppelinminiatur).  Alle gezeigten Accessoires gehören zur Sammlung Fellberg.

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