Ich liebe nicht nur meine Freunde aus Stoff, sondern auch lebende und lebendige Tiere.
Was lag da näher, als eines der Tiere von Gut Aiderbichl  zu besuchen und sich zu kümmern. Der Name stammt aus dem Keltischen. „Ayd“ bedeutet „Feuer“, „Bichl“ ist althochdeutsch und ein Begriff für „Hügel“. Nachforschungen ergaben, dass im 8. Jahrhundert die bayerische Familie Überacker das Flachgau besiedelte. Sie legte damals großen Wert darauf, dass ihre Anwesen auf speziellen Kraftplätzen erbaut wurden. Auch Gut Aiderbichl steht auf einem solchen Kraftplatz für Tiere aller Arten. 
Auf der nächsten Seite stellt sich unser Pony Krümel aus dem Bärenmuseum mit Krümel von Gut Aiderbichl vor:







Lindes Rauschen in den Wipfeln, Vöglein, die ihr fernab fliegt,
Bronnen von den stillen Gipfeln, Sagt, wo meine Heimat liegt?
 
Heut im Traum sah ich sie wieder, und von allen Bergen ging
Solches Grüssen zu mir nieder, dass ich an zu weinen fing.
 
Ach, hier auf den fremden Gipfeln: Menschen, Quellen, Fels und Baum,
Wirres Rauschen in den Wipfeln, - Alles ist mir wie ein Traum. 
(Gedicht 1. Strophe von Joseph von Eichendorff)
  
Für die Tiere auf Gut Aiderbichl ist ein Traum zur Wirklichkeit geworden
 - wie auf für unseren Krümel -. 
Um das zu erhalten und weiteren Tieren eine Heimat zu geben, 
sind die Patenschaften und Fördermitgliedschaften sehr wichtig.

http://www.gut-aiderbichl.comKruemelPony.htmlshapeimage_1_link_0shapeimage_1_link_1
Krümel von Gut Aiderbichl
Krümel, das Shetlandpony                  Bruno und Freunde auf Gut AiderbichlKruemelPony.htmlBrunoAiderbichl.htmlshapeimage_4_link_0shapeimage_4_link_1