Die Geschichte erzählt in Reimen und mit lustigen Skizzen die Geschichte zweier Bären, die - in Anlehnung- an die „wahre Geschichte“ der zwei bösen Buben - ihre Streiche treiben.
































Wer kennt sie nicht, die Witwe Bolte!

Drei Hühner und ein Hahn sind ihr ganzer Stolz- doch was machen unsere Bären?

Locken mit Brot, was das Federvieh schluckt und sich an einer Strippe verheddert.

Witwe Boltes ganzer Stolz landet aufgehängt am Baum und singt so ihr letztes Kikeriki

..und der 2. folgt zugleich...








Trauer! Arme Witwe Bolte- nun soll das geliebte, aber tote Federvieh in Ehren gebraten und verzehrt werden.

Als sie Sauerkraut als Beilage holen geht, ziehen Max und Moritz die Hühner mit einer Angel durch den Kamin- beobachtet von Hund Spitz. Der arme Kerl nun von Witwe Bolte beschuldigt und mit dem Löffel verprügelt- wau, wau

...und der 3. folgt zugleich...

Die Geschichte ist hier in einer Kurzform wiedergegeben- die Langfassung ist zu lesen unter:
http://www.wilhelm-busch-seiten.de/werke/maxundmoritz/streich1.html 
Reime und Zeichnungen sind von Wilhelm Buschhttp://www.wilhelm-busch-seiten.de/werke/maxundmoritz/streich1.htmlhttp://www.wilhelm-busch-seiten.de/werke/maxundmoritz/streich1.htmlshapeimage_1_link_0shapeimage_1_link_1

Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen ist ein Werk von Wilhelm Busch.

Es wurde am 4. April 1865 erstveröffentlicht.

Max und Moritz          1. Streich

Max und Moritz             2. Streich

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