Wolfgang Amadeus Mozart - das Wunderkind, das musikalische Meisterwerke für die Ewigkeit schuf. Doch was für ein Mensch war dieser Mann, der vor 250 Jahren in Salzburg das Licht der Welt erblickte, der Musikgeschichte schrieb und im Alter von gerade mal 35 Jahren verarmt starb. Was hat dieses Genie mit unseren Bären zu tun?

Unser Mozartbär hat auf jeden Fall einer der Vorlieben von Mozart übernommen und trägt pompöse und sehr ausgefallenen Kleidung. Zu seinem Jubiläum „250 Jahre Mozart“ gab es einige überarbeitete Aufführungen, vor allem in Salzburg. Da kann man bei einer der Kritiken u.a. lesen:

„Wehe, wenn der Bär tanzt!“

Salzburger Festspiele: John Dew inszeniert die beiden ersten Musiktheaterwerke Mozarts in der Aula der Universität Salzburg.

Unter dem Titel „Mozart 22“ hat man alle 22 Opern und Musiktheaterwerke des in Salzburg geborenen Musikers aufgeführt. An einem Freitag hatten die beiden ersten Bühnenwerke Premiere, die Mozart 1767 komponierte: „Apollo et Hyacinthus“, ein lateinisches Intermedium zu dem Schuldrama „Clementia Croesi“, das von Kroesus handelt, der schließlich Milde walten lässt, und „Die Schuldigkeit des Ersten Gebots“, den ersten Teil eines dreiteiligen Fasten-Oratoriums, zu dem ein gewisser Anton Cajetan Adlgasser und Michael Haydn die beiden anderen (heute verschollenen) Teile beisteuerten.

und was passiert?:

Ein Engel tobt sich auf der Posaune aus und marschiert von der Tribüne zur Bühne. Schließlich tanzt da noch der Bär: Ist es „Bruno“, der ein Rind reißt und vom Jäger verfolgt wird, oder eher ein Löwe oder gar ein Neandertaler?

Amadeus Mozart