Unser Steiff-TeddyBär Aloisius ist mit der Nummer 169 aus einer Sonder-Anfertigung für Überpollinger in München (insgesamt 1000 Stück) weltweit aus dem Jahr 2012. Er ist aus honigfarbenem Mohair, trägt ein weißes Baumwollhemd und Plüschflügel und ... er hat einen Elektronik-Chip, mit dem er „himmlisch Frohlocken“ kann. Die Harfe wird sein ständiger Begleiter- Oh weh!


Sein hölzernes Ebenbild hat es da besser und stemmt schon einen Bierkrug voll des leckeren Tropfens.


Doch wie lautet die Geschicht? „Ha-ha-lä-lä-lu-u-uh – – Himmi Herrgott – Erdäpfi – Saggerament – – lu - uuu - iah!“ was schaut DER denn grimmig drein?

Das ist unser Steiff-Bär, direkt vom Himmel herab gekommen.
da staunt er nun.....

Wer sich so alles mit seinem Ebenbild rühmt!

Doch was ist denn seine Geschichte und wo stammt er her? Warum schaut er so finster drein?



















Der Schöpfer vom Aloisius ist Ludwig Thoma, ein Schriftsteller, der am 21. Januar 1867 in Oberammergau geboren und am 26. August 1921 in Tegernsee verstorben ist. Hier begegnen wir ihm auf „Schritt und Tritt“. Mit seinen Kollegen Ganghofer und Slezak steht er im Kurpark von Rottach Egern und auf dem Friedhof erinnert sein Grab an typisch bayerische Geschichten, die der auch politisch engagierte Schriftsteller verfasste.

Bär „Aloisius“

Hersteller          Steiff

Größe                32 cm

Farbe                 hellbeige

Limitierte Auflage   Nr. 169 von 1000 Stück


Unser Bär ist aus honigfarbenem Mohair, trägt ein weißes Baumwollhemd und Plüschflügel und ... er hat einen Elektronik-Chip, mit dem er „himmlisch Frohlocken“ kann.  Die Holzfigur gehört ebenso zur Sammlung Fellberg wie die anderen Accessoires.

Ein Münchner                                               im Himmel                     

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